Nachdem Ubisoft Sofia sich bereits au der PlayStation Vita mit Assassin´s Creed 3: Liberation bewährt hat, fällt ihnen in diesem Jahr die Aufgabe zu, die Kenway-Subreihe von Assassin´s Creed zu einem würdigen Ende zu bringen. Kurz nach dem Current Gen-Debüt der Reihe, das mit dem Untertitel Unity derzeit von dem bewährten Team von Ubisoft Montreal (und wahrscheinlich ungefähr zehn Fantastilliarden anderen Ubisoft-Studios) entwickelt wird, soll der Xbox 360- und PlayStation 3-Ableger Rogue den Weg in die Läden finden. Auf der gamescom hatten wir die Möglichkeit, das Spiel erstmals anzuspielen.
In der Haut eines Templers
Schon in Assassin´s Creed 3 hat Ubisoft mit der Idee experimentiert, in einem Assassin´s Creed-Spiel einen Templer statt eines Assassinen zu spielen. Spielerisch hat sich das jedoch kaum niedergeschlagen und nach etwa einem Drittel des Spiels und Abschluss des ausgedehnten Tutorials ist man wieder in die gewohnte Assassinen-Kutte geschlüpft und hat den Templern das Fürchten gelehrt. In Assassin´s Creed Rogue ist de Weg nun genau anders herum. Der Protagonist Shay Patrick Cormac ist zu Beginn des Spiels ein Assassine, entscheidet sich jedoch nach einem Schlüsselevent, über das Ubisoft sich aber auch auf der Gamescom in Schweigen hüllt, die Fronten zu wechseln und fortan auf Seiten der Templer an der Vorfront der Assassinen-Schlächter zu kämpfen. Ein bisschen wie so manch ehemaliger Nintendo-Fan nach Erscheinen der Wii also.
Schon in Assassin´s Creed 3 hat Ubisoft mit der Idee experimentiert, in einem Assassin´s Creed-Spiel einen Templer statt eines Assassinen zu spielen. Spielerisch hat sich das jedoch kaum niedergeschlagen und nach etwa einem Drittel des Spiels und Abschluss des ausgedehnten Tutorials ist man wieder in die gewohnte Assassinen-Kutte geschlüpft und hat den Templern das Fürchten gelehrt. In Assassin´s Creed Rogue ist de Weg nun genau anders herum. Der Protagonist Shay Patrick Cormac ist zu Beginn des Spiels ein Assassine, entscheidet sich jedoch nach einem Schlüsselevent, über das Ubisoft sich aber auch auf der Gamescom in Schweigen hüllt, die Fronten zu wechseln und fortan auf Seiten der Templer an der Vorfront der Assassinen-Schlächter zu kämpfen. Ein bisschen wie so manch ehemaliger Nintendo-Fan nach Erscheinen der Wii also.